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guter Lesestoff gekauft bei dada.at/kolischbuch



Batya Gur, Barbara Linner
Und Feuer fiel vom Himmel


Qiu Xiaolong, Qiu Xiaolong, Susanne Hornfeck
Schwarz auf Rot


Elia Barcelo, Stefanie Gerhold
Das Geheimnis des Goldschmieds


Petra Hammesfahr
Die Lüge




Irvin D. Yalom, Uda Strätling
Und Nietzsche weinte.



Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt


Goliarda Sapienza, Constanze Neumann
In den Himmel stürzen


Carlos Ruiz Zafon, Peter Schwaar
Der Schatten des Windes


Jung Chang, Chang Jung, Andrea Galler, Karlheinz Dürr
Wilde Schwäne

Lesenswert

Politik

1
Feb
2006

BBC World bei mir zuhause

heute war schon BBC World bei mir zuhause. Hab eigentlich geglaubt sie wollen mich nur als Patient und dass ich erzähl was ich hab und wie gut ich von der medizinischen Hauskrankenpflege versorgt werde....

Zu meiner Überraschung haben sie mich gefragt was ich von der Dienstleistungsrichtlinie und von der EU überhaupt halte.....

war ein bisschen ein Spagat zwischen nicht bedienen der irrationalen EU Vorstellungen ("an allem sind die in Brüssel schuld" und "die östlichen Horden überfallen uns") und doch Kritik an der Dienstleistungsrichtlinie....

Interview BBC World

BBC World at home

>>> mehr Bilder von diesem Event

zur EU Dienstleistungsrichtlinie:
http://europa.eu.int/eur-lex/de/com/pdf/2004/com2004_0002de02.pdf (Download der deutschsprachigen Version des EU Dokuments; 89 Seiten)
http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstleistungsrichtlinie
http://www.attac.de/bolkestein/



(Sendezeit vorraussichtlich 11.2., 13.2. oder 14.2. jeweils um 6h, 7h und 8h MEZ in BBC News http://www.bbcworld.com/content/template_tvlistings_net.asp?pageid=668#start )

wer kann mirs auf DVD aufnehmen?

31
Jan
2006

derStandard.at Artikel: Promi-Sport für Regierung

>>>> aus http://derStandard.at/?id=2324518


derStandard.at
ein Service von derStandard.at


31.01.2006 09:29
Grüne Anfrage wegen Promi-Sport für Regierung
Grasser trainierte nach eigenen Aussagen zwei Wochen für Schirennen und ließ "Finanzhaushalt schleifen"

Der Grüne Peter Pilz stellt an Bundeskanzler Wolfgang Schüssel eine parlamentarische Anfrage "betreffend Rennfahren statt Regierungsarbeit". Es geht um Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Der hatte anlässlich seiner Teilnahme an einem Promi-Skirennen am 21. Jänner in Kitzbühel erklärt: "Ich hatte riesigen Bammel. Vierzehn Tage habe ich trainiert, den österreichischen Finanzhaushalt schleifen lassen - trotzdem zitterten mir am Start die Knie."

Pilz will vom Bundeskanzler nun wissen:
"Hat der Finanzminister mit Ihrer Zustimmung 14 Tage lang seine Arbeit vernachlässigt, um für ein Skirennen trainieren zu können?"
"Wer hat in dieser Zeit das Finanzministerium geführt?"
"Werden Sie auch anderen gescheiterten Regierungsmitgliedern vergleichbare Betätigungsfelder eröffnen?"
"Darf Frau Gehrer mit Herrn Seipel bei Dancing Stars antreten?"
"Darf Gorbach an einem waghalsigen Autorennen teilnehmen?"
"Wäre es möglich, die gesamte Bundesregierung dauerhaft dem Prominentensport zuzuführen?" (völ/DER STANDARD, Printausgabe, 31.1.2006)


Link zum Artikel:Grüne Anfrage wegen Promi-Sport für Regierung


© derStandard.at
2006

30
Jan
2006

Patenschaft für Ortstafeln in Kärnten

Pro-Kaernten

Weil wir die Zukunft in der Zukunft suchen, übernehmen wir die Patenschaft für die zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten/Koroška


vollständiger Text und Möglichkeit online zu unterzeichnen:
>>> http://www.prokaernten.at

23
Jan
2006

"Das ich nicht lach"

In der Weltwoche im Internet ist das Interview mit Maria Altmann das mit dem Satz
«Die Österreicher sind so niederträchtig», sagt sie. «Charmant, aber niederträchtig.»
überall zitiert wurde, nur für Abonennten lesbar....

Der Redakteur Peter Hossli hat den gesamten Artikel aber auf seinem Blog publiziert::
>>>>Interview Maria Altmann Weltwoche 19.1.2006


Neben einigen berührenden Passagen auch:
Nach ihrer Rückkehr aus Wien hätte sie einen freundlichen Brief geschrieben und sich für den netten Empfang bedankt. Dazu der friedfertige Nachtrag, wo es ein Wille gebe, gebe es einen Weg. «Damals war ich 83, also noch ein Kind. Die haben nicht einmal den Anstand gehabt, den Brief zu beantworten», sagt sie. «Wissen Sie, die Österreicher sind immer so freundlich, es wird mir ganz übel, wenn ich daran denke, wie freundlich die sind, so etwas gibt es nicht in der Schweiz oder in Deutschland.» Ihr Urteil unterstreicht sie mit der Schilderung ihres 1938 zeitweise in Dachau inhaftierten Mannes. «Fritz war immer froh, wenn im Konzentrationslager ein Deutscher und nicht ein Österreicher der Aufseher war.»

Erwartet sie jetzt, nach der Abwicklung des Klimt-Falls, eine Entschuldigung des offiziellen Österreichs? «Wie sagt man doch in Wien? Das ich nicht lach!»

14
Jan
2006

33 grün rote projekte für wien

33-gruen-rote-projekte

Eine ganze Reihe dieser Projekte klingt so, als ob Potential drinnen wäre. Als Signal für Veränderung, zur Bewusstheitsbildung aber auch ganz real in politischen Auswirkungen.

Das gesamte Papier ist auf der Website der Wiener Grünen
http://wien.gruene.at/weitere_themen/artikel/lesen/4464/422/?no_cache=1
und auf der der SPÖ Wien
http://wien.spoe.at/online/page.php?P=13036
zum download bereit

13
Jan
2006

8
Jan
2006

Im Land der Taferl-Klassler

Kommentar von Herbert Lackner im aktuellen Profil

Ortstafel

"Der Kärntner Ortstafel-Streit ist Politik der erbärmlichsten Art"

"Rein theoretisch könnte Heinz Fischer jetzt das Bundesheer Richtung Kärnten in Marsch setzen. So klar, wie es die Juristensprache eben vermag, hält der Artikel 146 der österreichischen Bundesverfassung sinngemäß fest: Wird eine Anordnung des Verfassungsgerichtshofs hartnäckig nicht befolgt, kann dessen Vorsitzender den Bundespräsidenten um Hilfe bitten. Dieser kann zur Durchsetzung des Richterspruchs „nach seinem Ermessen“ entsprechende Hilfsorgane, „einschließlich des Bundesheers“, beauftragen. Soldaten aus Wien würden dann also in Kärnten das tun, was der dortige Landeshauptmann den Verfassungsrichtern verweigert: rund 150 zweisprachige Ortstafeln anbringen, um damit endlich den österreichischen Staatsvertrag zu erfüllen........."



der Artikel ist unter:
http://www.profil.at/index.html?/articles/0528/560/117104.shtml
nachzulesen

3
Jan
2006

atomkraft:: noch immer - nein danke !

Atomkraftwerk


jetzt herrscht die angst, dass die russen uns das gas abdrehen....


dass sich das alles ohnehin nicht mehr lang so ausgeht... schon gar nicht, wenns ein bisschen gerechter verteilt werden würde... egal?


als antizwentendorf aktivist (sozialisten gegen akws und gewerkschafter gegen akws) bin ich entsetzt vom wiederaufflackern der debatte.....

es gelten heute noch die gleichen argumente wie damals. auch bei einer eventuellen gasknappheit. am meisten beeindruckt hat mich bereits 1978, bei der grossen schweisstreibenden demo im tullnerfeld...:


".....stellen sie sich vor heute noch dinge mit dem bundesheer und der polizei bewachen zu müssen, die karl der gosse erbaut hat....."

Bewachung

ist wirklich alles egal solange wir uns keine gedanken drüber machen müssen ob das dogma des ungehemmten wachstums richtig ist?


ein paar gedanken zu alternativen:
http://chorherr.twoday.net/stories/1348482/

Garage am Naschmarkt löst alle Probleme?

Naschmarkt


zur diskussion um die tiefgarage am naschmarkt hab ich grad einen beitrag im standard.at forum, und - ein klein wenig weniger demagogisch - als leserbrief an den standard print geschrieben::

der traum von der autogerechten stadt ist eigentlich seit dem general motors das öffentliche verkehrssystem in los angeles aufgekauft hat, um es zu ruinieren, ausgeträumt... sollte man/frau glauben....

ich kann mich noch gut erinnern, wie man mir in den 70 er jahren erklärt hat, wenn die tangente gebaut wird, wird alles super und der gürtel total entlastet.. jetzt haben wir die tangente als grössten parkplatz europas und noch mehr autos am gürtel...

die kurzsichtigen autler schauen wirklich nicht 2 meter weiter... hauptsach i for......


nähere infos am weblog von christoph chorherr:
http://chorherr.twoday.net/stories/1303609/

medienberichte:
  • http://wien.orf.at/stories/77642/
  • http://derstandard.at/?url=/?id=2281382
  • 28
    Dez
    2005

    ist die Bundesregierung am aktuellen Stand?

    Interessant das Zitat im heutigen Inserat der Bundesregierung:
    "österreich hat das stärkste Wachstum ausserhalb der Eurozone"
    (angeblich eine Studie der EZB, zitiert nach APA vom 11.10.2005)
    Am Vorabend der Präsidentschaft: Guten Morgen, Bundesregierung!

    (Leserbrief von mir: gerichtet an Der Standard)
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