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24
Dez
2006

Was, wenn Weihnachten nicht vor 2006 Jahren sondern heute stattgefunden hätte ...

Säugling in Stall gefunden!

Polizei und Jugendamt ermitteln




Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen



BETHLEHEM, JUDÄA -

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.

Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.



Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.



Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen, möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Ebenso festgenommen und befragt wurde der Besitzer des Stalls, der Eigentümer des Hotels "Bethlehem Inn". Da er Gästen erlaubt hat in seinem Stall zu nächtigen, bedeutet das für ihn vermutlich den Verlust der Herbergenerlaubnis, wegen Verstoßes gegen Sicherheits- und Gesundheitsauflagen der Hotel- und Gaststättenverordnung. Die Tatsache, dass sich in dem Stall auch Lebendvieh (1 Ochse und 1 Esel) befand, bedarf ebenfalls einer Untersuchung, da fraglich ist ob in einer Gegend mit Mischgewerbe Nutztiere gehalten werden dürfen.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."


Joseph hat zugegeben, Maria aus ihrem gemeinsamen Zuhause in Nazareth wegen einer vorgeschriebenen Volkszählung mitgenommen zu haben. Da sie aber wohl bereits bei der Abreise schwanger war, prüfen die Ermittler ob es noch andere Gründe gab Nazareth zu verlassen. Joseph wird ohne Kaution festgehalten. Die Anklagepunkte lauten auf:

Misshandlung, Entführung, Gefährdung und Unzucht alles im

Zusammenhang mit Minderjährigen.

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Auch sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.



In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:

"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

Quelle: unbekannt (im Internet kursierendes Mail)

11
Apr
2006

Diagnosestellung durch den Postler

Mein Paketbriefträger:

weil er mir heute gesagt hat: "sie schauen viel besser aus, die Augen leuchten", fällts mir wieder ein.....

Falls irgendjemand Zweifel an meiner Diagnose hatte, der Paketbriefträger hat schon vor vielen Monaten Klarheit gehabt. Folgender Dialog (eigentlich Monolog) spielte sich damals an meiner Wohnungstür ab (ich mit verbunden, tw. offenen Beinen):


"Hamm Sie Aids? Des kann ma nämlich ganz leicht kriegen.
Na i was scho. Sie haben des selbe wie der Hund vom Nachbarn. Dem geht a des Fell aus"



Ich wusste gar nicht was die Post alles an Zusatzleistungen anbietet... ;-)

7
Feb
2006

das köstlichste impressum...

"Die Wortwerkstatt:
Launisch und unberechenbar seit 1999. Hauptverantwortlich: Andrea "Chronistin" Sturm, 1050 Wien. Rechte und Pflichten der einzelnen Beiträge liegen bei den jeweiligen Autoren. Insgesamt: 3775 Beiträge und 868 Kommentare. Powered by Expressionengine, die diese Seite für dich in nur 0.7639s gerendert hat. Dazu waren 55 Datenbankabfragen nötig. Hosted by HXS. Best viewed with any CSS-capable Browser (falls nicht, bitte melden). In Mozilla und Verwandten schaut's aber noch ein bisschen besser aus. Minimumauflösung von 1024x768px empfohlen (aber nicht zwingend notwendig). Für das Redesign dieser Seite wurden 187g Nescafe, 3 Tafeln Schokolade, 7 Schachteln Zigaretten sowie viel zu viel Zeit benötigt. Die Schuhgröße der Webmasterin ist übrigens 40. Sag bloss du hast das jetzt alles gelesen? :)"

2
Feb
2006

bsoffene Vögel

Mysteriöses Vogelsterben in Wien: Tiere waren besoffen
Alle 40 Vögel waren chronische Alkoholiker - prallten im Vollsuff gegen Glasscheiben und brachen sich dabei das Genick....

weiter:
http://derstandard.at/?url=/?id=2328630

30
Jan
2006

aus den lieferbedingungen des restaurants gandhihof ;-)

es handelt sich hier um so langlebige und gut aufzubewahrende güter
wie essen und trinken:

aus: >>> Gandhihof

Vorbemerkung: Das Essen ist ausgezeichnet und wird auch pünktlich geliefert.


"4. Lieferzeiten
Ware, die am Lager ist (für Beförderungsprobleme haften wir nicht)
kommt innerhalb von 5 Tagen zum Versand. Ist die Ware bei Bestellung
nicht vorrätig, bemühen wir uns um schnellstmögliche Lieferung. Falls
die Nichteinhaltung einer Liefer- oder Leistungsfrist auf höhere
Gewalt, Arbeitskampf, unvorhersehbare Hindernisse oder sonstige von
uns nicht zu vertretende Umstände zurückzuführen ist, wird die Frist
angemessen verlängert. Bei Nichteinhaltung der Lieferfrist aus
anderen als den o. g. Gründen ist der Käufer berechtigt, schriftlich
eine angemessene Nachfrist mit Ablehnungsandrohung zu setzen und nach
deren erfolglosem Ablauf hinsichtlich der im Vertrag befindlichen
Lieferung oder Leistung vom Vertrag zurückzutreten. Beruht die
Unmöglichkeit der Lieferung auf Unvermögen des Herstellers oder
unseres Zulieferers, so können sowohl wir als auch der Käufer vom
Vertrag zurücktreten, sofern der vereinbarte Liefertermin um mehr als
2 Monate überschritten ist. Schadensersatzansprüche wegen Verzug oder
Unmöglichkeit bzw. Nichterfüllung, auch solche, die bis zu Rücktritt
vom Vertrag entstanden sind, sind ausgeschlossen. Es sei denn, daß
ein gesetzlicher Vertreter der Firma "Name des Onlineshops"
vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat.


5. Rückgaberecht
Wir garantieren für nicht benutzte Ware ein Rückgaberecht innerhalb
von 14 Tagen. Die Rückgabefrist wird gewahrt durch das fristgerechte
Absenden der Ware (Rechnungsdatum). Die Rücksendung wird von uns nur
angenommen, wenn sie ausreichend frankiert wurde.
Das Rückgaberecht ist nicht gültig für preisreduzierte Ware und
anläßlich von Sonderverkaufsaktionen.
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