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Lesenswert

Politik

11
Apr
2006

30
Mrz
2006

ÖGB:: Krise als Chance

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Der ÖGB ist in der Krise. Nicht nur wegen der BAWAG. Wobei in dieser
Causa wird jetzt auch die Frage immer lauter gestellt werden,
wozu braucht eine Gewerkschaft eine Bank.
Aber ist dies im Lichte der fortdauernden inhaltlichen und
strukturellen Krise - Mitgliederschwund, Identitätskrise,
tendenzieller Bedeutungsverlust.... - nicht auch eine Chance?


Was wäre wenn.....
- der ÖBG die BAWAG tatsächlich verkaufen würde und die geschätzten zwei bis fünf Mrd. € nutzen würde?
- um einiges zu tun, was gesellschaftspolitisch eh schon längst getan
werden sollte und aus Geldmangel halt nicht.....


Vorstellen kann ich mir da vieles
(und bei einem breitem Nachdenkprozess käm da noch einiges dazu):
- Arbeitsstiftungen
- Kreative und sozialrechtlich unbedenkliche Wege der Schaffung von
Arbeitsplätzen
- Studien mit anschliessender (Modell-) Projektentwicklung
- Entwicklung neuer Beratungs- und Serviceleistungen
- (neue) Ansätze und Umsetzungen von Bildungsinitiativen
- lernende Städte und Regionen (Schaffung eines lernfördernden
passendes Umfeldes)
- umfassende Betreuung und Motivation von bildungsfernen Schichten
- Förderung kultuereller und politischer Bildung
- Bürgerbeteiligung, auch gesehen als Lernprozess
- Förderung nachhaltigen Wirtschaftens
- Denkwerkstätten
- Kampagnen zur Bewusstmachung mutiger gesellschaftlicher Ziele und
zur Bekämpfung von Zukunftsängsten und Rassismus

und vieles anderes mehr......

Mit einem realtiv kleinem Teil des Erlöses könnte sich der ÖBG auch
eine umfassende Organisationsentwickung (Standortbestimmung, Stärken
- Schwächen Analyse, ein zukunftsorientiertes gesellschaftlich
mutiges Leitbild, Entwicklung neuer Strukturen und Angebote....)
leisten. Und die Qualifikation und umfassende Bildung von FunktionärInnen und MitarbeiterInnen.

Und wenn dann Ressourcen noch gebündelt werden (AK, NPOs, Initiativen von
Städten wie Wien....) müsste doch etwas rauskommen, was die
Gesellschaft nachhaltig positiv verändert.

Und der ÖGB hat auch keine Identitätskrise mehr......

aber ob es das in Kakanien spielt.......

29
Mrz
2006

Versprecher

... man muss sie ja alle nur lange genug reden lassen und genau hinhören......

"...dass nie wieder von deutschem Boden ein verlorener (!) Krieg ausgehen darf..."


der ehemalige Chefideologe der FPÖ und Historiker Lothar Höbelt gestern abend bei einer Diskussion der Zeitung Der Standard zum Thema Populismus

23
Mrz
2006

respekt

Dieses Ereignis fand wirklich während eines Flugs der British Airways
zwischen Johannesburg und London statt: Eine weisse Frau, ca 50 Jahre
alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die
Stewardess. Diese fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige
Frau?" Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen
Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen
nicht aus. Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!" Die
Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges
sind besetzt. Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist."

Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder:
"Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economy-Klasse
keinen Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen,
und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir
noch einen Platz in der 1.Klasse." Bevor die weisse Frau nur ein Wort
sagen kann, fährt die Stewardess fort:"Es ist sehr ungewöhnlich für
unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse
zu setzen, obwohl sie in der Economy-Klasse ist. Aber durch die
Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre,
jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen."

Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt: "Sie können
also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in
der 1. Klasse erwartet sie."

Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und
schockiert waren, standen auf und applaudierten...

Antirassismusarbeit unterstützen:

Zara-Logozivilcourage-und-antirassismusarbeit

14
Mrz
2006

entscheidet Politik noch irgendwas?

Die Industriellenvereinigung bezahlt drei renommierte ExpertInnen und
Wissenschaftler um binnen 90 Tagen "die Führungs- und
Managementstrukturen, den Zeitplan und nächste Schritte zur
Etablierung des ISTA" (Institute of Science and Technologie,
bekannter als Elite Uni in Maria Gugging), "die Zusammenarbeit und
Vernetzung mit bestehenden Exzellenz Instituten zu erstellen, sowie
Verfahren und Methoden zur Auswahl der ersten Wissenschafter
erarbeiten" (zitiert nach DerStandard).

Fr. BM Gehrer freut sich in der gestrigen ZIB 2, dass damit die
Unabhängigkeit der Einrichtung gesichert sei.

Vielleicht könnte die nächste Regierung gleich aus geleastem Personal
der Industriellenvereinigung bestehen. Die Frage der politischen
Verantwortung wäre dann gleich für die gesamte Bundesregierung
herrlich ungeklärt.

9
Mrz
2006

hallo krise.....

ist der titel einer betrachtung von unterschiedlichen sichtweisen der
krise, auch im wandel der zeiten von robert misik im heute
erschienenen falter

die überschrift stammt im übrigen aus einem - nie realisierten -
zeitungsprojekt von bert brecht und walter benjamin anfang der 30er
jahre. so wollte bert brecht die erste nummer der zeitung "die
begrüssung der krise" nennen.


ich nehm mir dies zu herzen und hab mir eine liste von dingen notiert
die ich immer schon machen wollte und nie dazukam. und die mach ich
jetzt im bett und in der pension. dazu gehören
- eine liste von büchern (ja, zb auch "der mann ohne eigenschaften"
im sechsten anlauf endlich fertiglesen)
- filme (danke hannes für die geborgte SZ videothek)
- schreiben lernen
- sprachen lernen (interaktive kurse und filme im original anschauen
zb)
- eine biographie schreiben (vielleicht sogar später mal was
autobiographisches, zb wenn ich aus dem wahnsinnstraum den ich grad
träume erwache)

und es wird mir noch einiges einfallen. jedenfalls tun die pläne gut.

16
Feb
2006

Buchpräsentation: Generation 50 Plus

So oder so?

50plusPaarklein
Pflegebett

(Bild Paar aus www.50plus.at)



na gut, ich bin ja mit 50 wirklich pflegebedürftig geworden (aber nur
temporär, ätsch)
wenn man/frau aber die aussendungen/pressemeldungen/bücher zu dem
thema liest, entsteht der eindruck alle über 50 jährigen müssen ins
pflegeheim, oder zumindest sofort ins gedächtsnistraining....

ääähmmm......was wollt ich noch sagen ;-)



Rathauskorrespondenz Buchpräsentation 50 plus

7
Feb
2006

derStandard.at Artikel: Kommentar der anderen: Neuer Bestbieter Maria Taferl?

>>> zum Originalartikel und Diskussion auf derstandard.at

derStandard.at
ein Service von derStandard.at


06.02.2006 18:22
[+] ELITEUNI
Kommentar der anderen: Neuer Bestbieter Maria Taferl?

Elite-Uni: 3,5 Versuche, die Standortwahl Gugging ernst zu nehmen



Enthüllend. Zukunftsweisend. So gut wie echt: Norbert Rozsenich, ehem. Leiter der Forschungssektion im Wissenschaftsministerium und notariell beglaubigter Herzmanovsky- Orlando-Forscher, hat dem Standard ein Dokument zugespielt.

* * *

BMBWK - Zl. 618/0123 - III/5b
Wien, am 3. Februar 2006
Ausschreibung der Planstelle des Rektors der Elite-Universität Gugging

An der Elite-Uni Gugging ist die Stelle des Rektors/der Rektorin/des Rektums zum ehest möglichen Zeitpunkt gem. § 23 iVm § 22 UG 2002 zu besetzen. Die Funktionsperiode richtet sich nach der des amtierenden Landeshauptmannes von Niederösterreich.

Der Wirtschaftsstandort Maria Gugging/Kritzendorf/Klosterneuburg verfügt schon jetzt über eine reichhaltige Palette wissensintensiver Hightechfirmen (z. B. Wein- und Fruchtsafttechnologie Handels GmbH Klosterneuburg, Schnitzelhaus GmbH Weidling, Würstlhütte Inkustraße) mit zahlreichen Synergien zum lokalen Gewerbe- und Dienstleistungssektor, der u. a. aus zehn Buschenschanken, drei Fleischhauereien, einem innovativen Senkgrubenbaumeister und einem Spezialbetrieb für Kanalreinigung besteht. Die Elite-Uni Gugging gliedert sich daher in der Anfangsphase in folgende drei Fakultäten:

  • Fakultät für Wein-, Schnaps- und Fruchtsaftforschung
  • Fakultät für induktive Wurst- und Selchwarenwissenschaften
  • Fakultät für Kanalräumungstechnik und nachhaltigen Senkgrubenbau.

    Angesichts der bemerkenswerten politischen Vorgänge bei der Standortentscheidung und angesichts des bevorstehenden Verkehrskollapses im Kierlingtal, bzw. rund um den projektierten Martinstunnel ist für die nächste Ausbaustufe zusätzlich eine

  • Fakultät für angewandte Interventions- und Chaostheorie vorgesehen.

    Da sich die Zugehörigkeit zur Elite in Österreich primär über die Anzahl von öffentlich zur Schau getragenen Auszeichnungen und über mediale Präsenz definiert, wird von den Bewerbern/-innen der Nachweis einer möglichst hohen Zahl von Orden und Ehrenzeichen sowie einer kontinuierlich hohen Frequenz von Auftritten in der ORF-Sendung "Seitenblicke" erwartet. Für den ausgeschriebenen Posten kommen insbesondere nur Bewerber/-innen in Betracht, die alle für eine leitende Funktion erforderlichen Anstellungsbedingungen gemäß den bekannten personalpolitischen Usancen im Lande Niederösterreich erfüllen.

    Von den Bewerbern/-innen wird im Sinne der Schüssel-Gehrer-Pröll'schen Vision eines künftigen Science Parks Mary Gucking die zügige Internationalisierung der Elite-Uni Gugging und ihr Ausbau zu einem Tummelplatz hochrangiger Adabeis und Austrokoffer mit internationalem Alleinstellungsmerkmal erwartet.

    Die Ausschreibung richtet sich daher bevorzugt an umsetzungsfreudige, kompetente, verlässliche und handfeste Persönlichkeiten. Wankelmütige, unfolgsame und undankbare Professoren/-innen sowie verdeckt agierende Lobbyisten anderer Bundesländer sind definitiv von der Bewerbung ausgeschlossen.

    Die Bewerbungen sind innerhalb eines Monats nach der im Amtsblatt zur Wiener Zeitung erfolgten Ausschreibung in der Kantine des BMBWK, 1014 Wien, Minoritenplatz 5 oder beim obzitierten Schnitzelhaus, 3400 Klosterneuburg, Weidlinger Straße 1 abzugeben. Zur Bewertung werden die Bewerbungen samt Beilagen dem von Frau BM Elisabeth Gehrer eingesetzten Gugginger Gründungssenat übergeben, der aus folgenden exzellenten Vertretern der heimischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Elite besteht:

  • Prof. Purzl Klingohr (Vorsitz), anstelle des wankelmütigen Prof. Anton Zeilinger
  • Landesjägermeister Christian Konrad, anstelle des unfolgsamen Prof. Peter Schuster
  • Prof. Karl Moik, anstelle des undankbaren Prof. Arnold Schmidt
  • IV-Präsident Veit Sorger, Sonderbeauftragter für die Einführung der 60-Stundenwoche an der Uni und eines sparsamen Gehaltsschemas nach internationalem Vorbild (z. B. Mondi-Werk Slowakei: http://slp.at/index.php/ artikel+M5239fe8923e/)
  • Uschebti- und Pkw-Händler Wilfried Seipel, Experte für sicherheitstechnische und kriminalpsychologische Angelegenheiten.

    Die Bewerber/-innen werden für 1. April 2006 zu einem Hearing eingeladen und verpflichten sich, im Falle ihrer Bestellung ihren Dienst gegebenenfalls auch an einem anderen Dienstort anzutreten: Kurz vor der gegenständlichen Ausschreibung hat sich nämlich auch der durch die katholische Ordensgemeinschaft zur fortdauernden Beweinung der Partysucht und Fortpflanzungsabstinenz unserer Jugend bekannt gewordene Wallfahrtsort Maria Taferl (Seehöhe 443 m) als Standort für die Elite-Uni beworben. Da das erklärte Ziel der Elite-Uni in der Durchführung von Forschung auf "höchstem Niveau" besteht, behält sich das BMBWK daher vor, im Einvernehmen mit dem Land NÖ eventuell kurzfristig von einer Ansiedlung in Maria Gugging (Seehöhe nur 192 m!) Abstand zu nehmen.

    Für die Bundesministerin:
    K. u. k. Hofsekretär 1. Klasse
    Jaromir Edler v. Eynhuf e. h. (DER STANDARD, Printausgabe, 7.2.2006)


  • Link zum Artikel:<b>Kommentar der anderen: </b>Neuer Bestbieter Maria Taferl?


    © derStandard.at
    2006

    6
    Feb
    2006

    Schüssel, Gehrer, Molterer im Museum

    Rainer_Nikowitz

    auch aus dem dieswöchigem Profil, köstlich..... :-)
    aber -

    obwohl die beschriebene Ignoranz echt ist....
    Vorsicht Satire ;-)

    Sonntagsausflug

    Saliera, Klimt-Gemälde, Elite-Uni – nach zwei solchen Wochen muss Elisabeth Gehrer auch einmal ausspannen.......


    weiter im Text:
    http://www.profil.at/index.html?/articles/0601/560/130086.shtml

    5
    Feb
    2006

    Freiheit der Kunst - der Medien -Provokation - islamischer und christlicher Fundamentalismus...

    Schon lange hat mich keine politische Frage so intensiv beschäftigt, ernst aber auch hilflos gemacht und auch gleichzeitig geängstigt, wie die des Verhältnisses zum Islam, die Entwicklung im Islam, der Kampf gegen die "Achse des Bösen" (gehören zu den Bösen nicht auch noch andere?)....

    Die aktuelle Entwicklung ist ja wahrlich nicht beruhigend:
    • Iranische Atompläne
    • Hamas Sieg
    • brennende Konsulate von EU Staaten
    • Massendemos in islamischen Städten, aber auch
    • Bush`s Kampf gegen die Achse des Bösen
    • Provokateure in konservativen westlichen Medien....
    GeorgHoffmann-Ostenhof

    >>>> Satanische Comics von Georg Hoffmann-Ostenhof im aktuellen Profil

    "Der Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen ist nicht mit dem Fall Rushdie zu vergleichen.

    Wie gerne würde man sich doch einreihen in jene publizistische Front, die nun mit Verve die von islamischer Bigotterie bedrohte Meinungsfreiheit verteidigt, die im Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen für die Freiheit der Kunst und der Satire kämpft, für die nichts, aber auch gar nichts verboten sein soll – auch nicht, sich über die Götter lustig zu machen........"


    "Man muss die Pressefreiheit verteidigen. Aber bei dem nun inszenierten „Clash of Civilizations“ mitzumischen wäre falsch. Im tobenden Bilderkrieg ist Abrüstung auf allen Seiten dringendst geboten."



    der ganze Artikel ist im aktuellen Profil bzw hier zu lesen:
    >>>> http://www.profil.at/index.html?/articles/0525/560/115374.shtml


    Johannes_Voggenhuber
    auch in dieser Ausgabe zur Hamas ein Artikel des Grünen EU Abgeordneten Johannes Voggenhuber:
    >>>> http://www.profil.at/index.html?/articles/0526/560/116027.shtml

    die strittigen Karikaturen aus der Dänischen Regionalzeitung kann man/frau im übrigen hier ansehen:
    >>>> http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=381&Itemid=74
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    "Wer vergißt, was schön war, wird böse, wer vergißt, was schlimm war, wird dumm" Erich Kästner

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