.....der Haze ist, ist - wieder einmal - in diesem Stück von wunderbarem, vorbildlichem Journalismus zu sehen:

>>>> HC Strache der grosse Schreiber....

....vom Gleichgewicht ist nur mehr der Schrecken geblieben......

Zwei Initiativen für einen unabhängigen ORF der seinen öffentlich rechtlichen Auftrag erfüllt:

Der ORF hat zwei brennende Probleme: das Niveau des Programms sinkt und der politische Druck steigt. Beides schadet dem ORF sehr. Daher muss der ORF daran erinnert werden, dass nur die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags die Gebühren rechtfertigt, und die Regierung muss daran erinnert werden, dass ihr der ORF nicht gehört.

Wir fordern daher:

Ein intelligentes Programm, das den Namen öffentlich-rechtlich verdient, auch im Hauptabend.

Eine Umstrukturierung der Fernsehinformation, die im kreativen Wettbewerb Vielfalt und Ausgewogenheit der Berichterstattung ermöglicht statt behindert.

Einen unabhängigen und kompetenten Aufsichtsrat, der keine Parteiaufträge entgegennimmt.

Ein öffentliches Hearing für die Position der Generaldirektor/in, der Infodirektor/in, der Programmdirektor/in, um qualifizierten Kandidat/innen eine faire Chance zu geben.

Unsere Initiative hat drei Ziele:

Das Programm muss wieder öffentlich-rechtliche Qualitätsansprüche erfüllen.

Die politische Gängelung des ORF, egal durch welche Regierung oder Partei, muss endlich aufhören.

Dies erfordert die Wahl einer ORF-Führung, die diese politische Unabhängigkeit verkörpert.

mehr Informationen und die Möglichkeit Online zu Unterzeichnen:
>>>> SOS ORF

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„Der ORF hat (...) die Sicherung der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Berücksichtigung der Meinungsvielfalt und die Ausgewogenheit der Programme (...) zu gewährleisten"

„Der ORF hat (...) für eine objektive Auswahl und Vermittlung von Informationen (...) unter Wahrung des Grundsatzes der Objektivität zu sorgen"

Unabhängigkeit (...) bedeutet Unabhängigkeit von Staats- und Parteieinfluss, aber auch Unabhängigkeit (...) von politischen oder wirtschaftlichen Lobbys."

Quelle: ORF-Gesetz

Online unterzeichnen:
http://rettet-den-orf.at/unterschreiben/

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Die Rede von Armin Wolf anlässlich der Verleihung des Robert Hochner Preises ist hier nachzulesen:
>>> http://derstandard.at/?url=/?id=2450151
>>> http://www.czernin-verlag.com/czerninverlag/newsshow.xml?id=193

* Versprecher von Danielle Spera in der heutigen ZIB 1


Die Suche des BZÖ für einen Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl im Herbst ist aber auch so schon absurd genug. Passend zur Partei.

• Vergangene Woche war sogar schon Leasingpersonal im Gespräch (angeblich KH Grasser in Absprache mit BK Schüssel)
• Dolinschek plappert und Jörg Haider weiss von nichts.........
• Die Ortstafelfrage wird am köcheln gehalten, damit die Chance nicht an der 4% Klausel zu scheitern überhaupt noch intakt bleibt. Mittlerweile nimmt sogar der Kärntner Heimatdienst eine vernünftige lösungsorientierte Position in dieser Frage ein.

Nur für den Fall dass

• der Herr Schüssel nach der Nationalratswahl glaubt wieder jemanden "zähmen" zu können
• oder der Herr Kohl Unsicherheiten über den Inhalt des Verfassungsbogens hat

Zwei Ereignisse - am Vorabend des Jahrestages der Beendung des 2. Weltkrieges und der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen - die helfen besser einschätzen zu können, welch "Geistes Kinder" sich am rechten Rand tummeln, und was alles in den letzten Jahren in diesem Land offenbar "normal" wurde:

• der Herr Mölzer - immerhin Mitglied des Europäischen Parlaments - fühlt sich verpflichtet in einer Veranstaltung in der Hofburg vor 200 Burschenschaftern mit einer "Heldenrede" dem verlorenen 2. Weltkrieg nachzutrauern (Wiederholungstäter)
• am Parteitag der Wiener FPÖ beendet ein Delegierter seine Rede "mit unserem alten Gruss Heil für die Zukunft". Der Parteitag spendet Applaus und der Herr Strache hat dazu nur zu bemerken, dass es sich dabei sicher um einen in Westösterreich üblichen Gruss gehandelt habe. Die weiteren Rechtfertigungen haben das dumm-dreiste Humpi, Dumpi, Lumpi Niveau (you remember Hilmar Kabas?)

Initiative für eine radikale Reform des ÖGB

• Öffnung für jene, denen bisher zu wenig Platz eingeräumt wurde
• für mehr Demokratie im ÖGB
• für 50% Frauenanteil in Entscheidungsgremien
• mehr Kontrollrechte für kleinere Fraktionen

mehr Informationen und Online unterschreiben:
>>> http://www.zeichensetzen.at

Diese Woche startet die Kampagne "Rassismus streichen" für die
Entfernung rassistischer Beschmierungen von Privateigentum.
"Rassismus-Paparazzi" können Bilder von rassistischen Schmierereien per
MMS oder E-Mail auf die Kampagnen-Website posten. In der Hoffnung auf
eine politische Lösung soll dokumentiert werden, wieviele rassistische
Schmierereien mittlerweile an Wiener Hauswänden prangen. Mit einem
Piktogramm, das auf leicht wieder entfernbare Klebefolie gedruckt wurde,
können rassistische Beschmierungen neutralisiert werden. Und mit einem
Appell soll Bürgermeister Michael Häupl von der Notwendigkeit überzeugt
werden, für eine Lösung zu sorgen

blöd....

wenn die digicams der reporter so eine gute auflösung haben, dass man
auf dem foto lesen kann, was der herr vizekanzler als unterlage
mitgekriegt hat.....


und dann lässt ihn der herr bundeskanzler der orangenrepublik auch noch nicht drüber reden, was für eine schlimme "bananenrepublik" slowenien ist....


siehe:
http://derstandard.at/?ressort=photoblog

Populisten wie Haider oder Berlusconi beherrschen sie perfekt....

Die Chuzpe. Diese Äusserungen zeichnen sich dadurch aus, dass die Öffentlichkeit oft gar nicht oder sehr oft erst zeitverzögert, merkt, dass da was nicht stimmt.

Jüngstes Beispiel: Dass der Regierungschef eines Landes der das Innenministerium - und damit die Stimmenauszählung - kontrolliert, dem Oppositionsfüher nach dessen gewonnener Wahl Wahlbetrug vorwirft. Auf die Idee muss man erst kommen...

Oder ist es die Methode "haltet den Dieb"?