ÖGB:: Krise als Chance
Der ÖGB ist in der Krise. Nicht nur wegen der BAWAG. Wobei in dieser
Causa wird jetzt auch die Frage immer lauter gestellt werden,
wozu braucht eine Gewerkschaft eine Bank.
Aber ist dies im Lichte der fortdauernden inhaltlichen und
strukturellen Krise - Mitgliederschwund, Identitätskrise,
tendenzieller Bedeutungsverlust.... - nicht auch eine Chance?
Was wäre wenn.....
- der ÖBG die BAWAG tatsächlich verkaufen würde und die geschätzten zwei bis fünf Mrd. € nutzen würde?
- um einiges zu tun, was gesellschaftspolitisch eh schon längst getan
werden sollte und aus Geldmangel halt nicht.....
Vorstellen kann ich mir da vieles
(und bei einem breitem Nachdenkprozess käm da noch einiges dazu):
- Arbeitsstiftungen
- Kreative und sozialrechtlich unbedenkliche Wege der Schaffung von
Arbeitsplätzen
- Studien mit anschliessender (Modell-) Projektentwicklung
- Entwicklung neuer Beratungs- und Serviceleistungen
- (neue) Ansätze und Umsetzungen von Bildungsinitiativen
- lernende Städte und Regionen (Schaffung eines lernfördernden
passendes Umfeldes)
- umfassende Betreuung und Motivation von bildungsfernen Schichten
- Förderung kultuereller und politischer Bildung
- Bürgerbeteiligung, auch gesehen als Lernprozess
- Förderung nachhaltigen Wirtschaftens
- Denkwerkstätten
- Kampagnen zur Bewusstmachung mutiger gesellschaftlicher Ziele und
zur Bekämpfung von Zukunftsängsten und Rassismus
und vieles anderes mehr......
Mit einem realtiv kleinem Teil des Erlöses könnte sich der ÖBG auch
eine umfassende Organisationsentwickung (Standortbestimmung, Stärken
- Schwächen Analyse, ein zukunftsorientiertes gesellschaftlich
mutiges Leitbild, Entwicklung neuer Strukturen und Angebote....)
leisten. Und die Qualifikation und umfassende Bildung von FunktionärInnen und MitarbeiterInnen.
Und wenn dann Ressourcen noch gebündelt werden (AK, NPOs, Initiativen von
Städten wie Wien....) müsste doch etwas rauskommen, was die
Gesellschaft nachhaltig positiv verändert.
Und der ÖGB hat auch keine Identitätskrise mehr......
aber ob es das in Kakanien spielt.......
Causa wird jetzt auch die Frage immer lauter gestellt werden,
wozu braucht eine Gewerkschaft eine Bank.
Aber ist dies im Lichte der fortdauernden inhaltlichen und
strukturellen Krise - Mitgliederschwund, Identitätskrise,
tendenzieller Bedeutungsverlust.... - nicht auch eine Chance?
Was wäre wenn.....
- der ÖBG die BAWAG tatsächlich verkaufen würde und die geschätzten zwei bis fünf Mrd. € nutzen würde?
- um einiges zu tun, was gesellschaftspolitisch eh schon längst getan
werden sollte und aus Geldmangel halt nicht.....
Vorstellen kann ich mir da vieles
(und bei einem breitem Nachdenkprozess käm da noch einiges dazu):
- Arbeitsstiftungen
- Kreative und sozialrechtlich unbedenkliche Wege der Schaffung von
Arbeitsplätzen
- Studien mit anschliessender (Modell-) Projektentwicklung
- Entwicklung neuer Beratungs- und Serviceleistungen
- (neue) Ansätze und Umsetzungen von Bildungsinitiativen
- lernende Städte und Regionen (Schaffung eines lernfördernden
passendes Umfeldes)
- umfassende Betreuung und Motivation von bildungsfernen Schichten
- Förderung kultuereller und politischer Bildung
- Bürgerbeteiligung, auch gesehen als Lernprozess
- Förderung nachhaltigen Wirtschaftens
- Denkwerkstätten
- Kampagnen zur Bewusstmachung mutiger gesellschaftlicher Ziele und
zur Bekämpfung von Zukunftsängsten und Rassismus
und vieles anderes mehr......
Mit einem realtiv kleinem Teil des Erlöses könnte sich der ÖBG auch
eine umfassende Organisationsentwickung (Standortbestimmung, Stärken
- Schwächen Analyse, ein zukunftsorientiertes gesellschaftlich
mutiges Leitbild, Entwicklung neuer Strukturen und Angebote....)
leisten. Und die Qualifikation und umfassende Bildung von FunktionärInnen und MitarbeiterInnen.
Und wenn dann Ressourcen noch gebündelt werden (AK, NPOs, Initiativen von
Städten wie Wien....) müsste doch etwas rauskommen, was die
Gesellschaft nachhaltig positiv verändert.
Und der ÖGB hat auch keine Identitätskrise mehr......
aber ob es das in Kakanien spielt.......
manschindler - 30. Mär, 14:08
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